Am letzten April-Sonntag 2025 feiern die Eisenbahnfreunde Hönnetal e.V. (EFH) ihr 40-jähriges Jubiläum. Dazu begehen sie den 1. Mobilitätstag im Hönnetal.
Dabei sind auch die Fahrten der Museumseisenbahn Hamm für alle NWL-Fahrausweise, auch das Deutschland-Ticket, freigegeben. Ein Vorverkauf über uns, die HEF, oder die EFH findet nicht statt.
Nutzen Sie die Gelegenheit, direkt mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis Fröndenberg anzureisen, um dann entweder im Museumszug oder im modernen Triebwagen, oder nacheinander in beiden, eine der schönsten Bahnstrecken in Nordrhein-Westfalen vom Zug aus kennenzulernen. Und ein Aussteigen unterwegs lohnt auch, da man verschiedene Wanderungen entweder längs der Strecke oder auch "übern Berg" zwischen verschiedenen Stationen machen kann. Daneben warten die Reckenhöhle oder die Balver Höhle auf einen Besuch, um nur zwei Sehenswürdigkeiten zu erwähnen.
Und natürlich wird es ein Bahnhofsfest am Bahnhof Binolen, dem Sitz der Eisenbahnfreunde Hönnetal, mit einem bunten Programm geben.
Der Gegenpart zu den modernen Triebwagen der Baureihe 632 von DB Regio vom Typ Pesa Link, die seit einigen Jahren den Verkehr abwickeln, soll unser historischer Wirtschaftswunderzug sein, der mit den Lokomotiven V 200 033 und 212 079 an den Zugenden quasi triebwagenmäßig im Tal eingesetzt werden kann.
Insgesamt vier Mal wird der Museumszug im Hönnetal zwischen Fröndenberg und Neuenrade pendeln.
Die erste Abfahrt ab Fröndenberg ist um 11:08 Uhr, weiter alle zwei Stunden. Die genauen Fahrzeiten sind weiter unten veröffentlicht.
Eine Fahrradmitnahme müssen wir leider aufgrund der sehr begrenzten Kapazitäten und der knappen Fahrzeiten, die keine Verladung zulassen, ausschließen.
Neben den Eisenbahnen sind an diesem Tag auch historische Omnibusse im Hönnetal unterwegs.
Hinweis: Die unten angezeigten Fahrpreise von jeweils 0,00 € lassen sich technisch in diesem Sonderfall leider nicht unterdrücken, vielmehr gelten ausschließlich die oben erwähnten öffentlichen Fahrausweise in den entsprechenden Preisstufen.
Dies ist kein bestellter Nahverkehr, sondern es handelt sich um Sonderreisezüge,
die zur Nutzung mit öffentlichen Fahrausweisen freigegeben sind.
Aus Verspätungen oder Ausfall der Züge leiten sich daher keine Fahrgastrechte ab.